Fragen rund um die Prüfung
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Fragen rund um die Prüfung
Weder "over-, noch underdressed" - einfach nur ECHT. Im Band Prüfungs-Tipps 3 formuliere ich es so-> "Dresscode: Sie finden Ihren 3-Tage-Bart sexy? Ihre langen Beine kommen im knappen Mini am besten zur Geltung? Grossvaters goldene Krawattennadel ist ein echter Blickfang? Sie sind nicht hier um äusserlich zu beeindrucken oder neue Freunde zu finden. Sie sind hier, um Ihr Fachwissen zu präsentieren. Verzichten Sie also auf „Verkleidung“ jeder Art, bleiben Sie wie Sie sind und lenken Sie die Aufmerksamkeit des Expertenteams auf das, was Sie zu sagen haben."
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Der PLZ gibt Aufschluss darüber, in welcher Lebensphase (Entwicklung, Einführung, Waschtum, Reife, Sättigung, Degeneration, Elimination) sich ein Produkt befindet. Jeder PLZ betrachtet nur EIN Produkt. Die Portfolioanalyse (auch 4Felder-Matrix; Boston Consulting Group) betrachtet die Lebensphasen sämtlicher Marktleistungen/Produkte eines Unternehmens. Der Marktlebenszyklus betrachtet alle Produktlebenszyklen von gleichartigen Produkten (z.B. unsere 4 als Monomarken platzierten Zahnpasten).
Tricks gibt es keine - aber geeignete Techniken. 1. Durchsuche die Fallstudie nach Informationen betr. Produktevorteilen. Daraus ergeben sich meist Top-Kriterien. Beispiel WE-Fall "Guhl": Viele natürliche Inhaltsstoffe (wenige..) / Viele Zusatznutzen - über die Reinigungswirkung hinaus (wenige...) / Viele Ergänzungsprodukte erhältlich (wenige...) / ergiebig (unergiebig) etc. 2. Wichtig ist, dass du keine "Ja-/Nein-Kriterien" wählst, die relevanten Mitbewerber miteinbeziehst und eine klare Position(ierung) einnimmst. 3. Die geeignetsten Kriterien zu finden ist reine Uebungssache: Trainiere an den nächsten paar Inseraten, die dir in die Hände kommen - das ist besser als jeder "Trick".
Ihnen stehen gem. Fall CHF 500'000 zur Verfügung. Davon sollen 2/3 in klassische Werbung, der Rest in flankierende Massnahmen investiert werden. Teilen Sie das Budget also in diesem Verhältnis auf (erwähnte Werbekostenzuschüsse nicht vergessen). Achten Sie jetzt darauf, dass der WE-Anteil plausibel in Streu- (80-90%) und Produktionskosten gesplittet wird. Die Streukosten schliesslich werden nochmals auf das Basis- (>50%) und die Ergänzungsmedien aufgeteilt.
Direktwerbung nimmt mit 23% "Werbemarktanteil" bereits Platz 2 - hinter Print mit 43% und noch vor Aussenwerbung (11%) ein. Interessante Infos zum Thema findest du unter wemf.ch. Ausserdem hat Die Post eine informative Broschüre dazu veröffentlicht: "DirectFacts 2006/07 - Alles Wichtige über Direct Marketing."
Was ich Ihnen empfehlen kann sind Podcasts im MP3-Format, welche Sie für die mündliche Prüfungsvorbereitung gratis downloaden können. Die Serie wird laufend fortgesetzt. Einfach mal ausprobieren! [mehr]
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| Fsfvvskaxia (25.10.2017 12:41):
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