Teilnahme Markom Prüfungshilfen Musterlösungen Forum Podcasts Wichtige Termine Shop Prüfungsergebnisse Erfolgrezepte Mündliche Prüfung Fit im Kopf - mental stark Spass und Humor Links Ihr Weg zum Prüfungserfolg Top Jobs Newsletter Wertvoll Sidemap
Startseite Prüfungshilfen Social Media Marketing

Prüfungshilfen


6 SMARTS allgemeine Tools Zusammenfassungen CD Prüfungshilfen Prüfungsfragen TOP Tools Checklisten Mindmaps Pimp my Fallstudie Marketing Grundlagen Marketing Organisation Führung Marketing Konzept Werbung Verkaufsförderung Event- Messemarketing Marktforschung Finanz Rechnungswesen Verkauf Distribution Directmarketing CRM Public Relation Social Media Marketing

Social Media Zusatzinfos

Hilfe (FAQ) Kontakt Impressum Datenschutz Nutzungsbestimmungen AGB Widerrufsrecht Versand

Social Media Marketing

Prüfungsrelevant (Markom) und praxiserprobt

Experten-Know-How

Exklusiv-Interview mit Robert Lack, Inhaber der Firma Digiprodukte zum Thema Social Media Marketing (SMM).

Robert Lack hat über mehrere Jahre Erfahrung im SMM gesammelt. Exklusiv für MarketingFox-Kunden gibt er nun sein Wissen für die ideale Prüfungsvorbereitung der Marketing-Prüfung aber auch zu den wichtigsten Themen für die Praxis-Umsetzung weiter.

Ihre Fragen richten Sie bitte direkt an E-Mail: info@facebookwerbung.ch

Was Sie für die Prüfung wissen müssen:
Begriff >
Zielsetzungen >
Unterschiede Plattformen >

Begriff

Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Onlinemarketings, die Branding- und Marketingkommunikations-Ziele durch die Beteiligung in verschiedenen Social Media-Angeboten erreichen will. Zudem ist es eine Komponente der integrierten Marketingkommunikation eines Unternehmens. Integrierte Marketingkommunikation ist ein Prinzip, nach dem ein Unternehmen innerhalb seines Zielmarktes mit der Zielgruppe in Kontakt tritt. Es koordiniert die Elemente des Promotions-Mixes — Werbung, Direktvertrieb, Direktmarketing, Public Relations und Verkaufsförderung — mit der Zielsetzung kundenorientiert zu kommunizieren.

BeimSMM steht das Unternehmen auf einer Plattform (Facebook, Twitter etc.) mit der Interaktion seiner Fans. Primär geht es um einen Brand-Aufbau, eine Reputation und um einen Glaubwürdigkeits-Aufbau. Mit einem Thema, z. B. Storytelling soll die Zielgruppe in eine Diskussion einbezogen werden.

Im Marketing-Mix gilt SMM eher als neues Kommunikations-Instrument mit sehr starkem Public Relation-Charakter. Der Aufbau eines SMM benötigt Zeit und Ausdauer sowie eine klare Stategie mit konkreten Zielsetzungen inkl. Guide-Lines, was der einzelne Mitarbeitende machen darf und was nicht. SMM ist somit eher eine Denkhaltung, denn die Konsumenten wünschen diese Form des Austausches. Für einen professionellen Aufbau gibt es kein Patentrezept, sondern man muss dafür bereit sein und vor allem zuhören können. Weiter muss man bereit sein, Krititk einzustecken, da SMM öffentlich ist. Um im SMM erfolgreich zu sein, muss man im eigenen Gebiet ein Experte werden und zwingend einen Mehrwert bieten.

Zielsetzungen

Im Fokus des Social Media Marketings stehen gewöhnlich drei Bemühungen:

1. Aufmerksamkeit für die Marke bzw. das Produkt generieren
2. Generierung von Online-Unterhaltungen zu Unternehmensinhalten
3. Animierung der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem Netzwerk.

Social Media Marketing kann u. a. bei der Erreichung der folgenden Ziele helfen:
- Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages (Reputation Management)
- Steigerung der Markenbekanntheit (Brand Awareness)
- Verbesserung der Besucherzahlen der Webseite
- Akquise von Kunden
- Weiter- und Neuentwicklung von Produkten.

Da es die sozialen Medien erlauben, mit anderen nicht nur zu kommunizieren, sondern auch zu interagieren, hilft Social Media Marketing dabei, die Early Adopters und die wichtigen Meinungsführer zu erreichen. Ziel des Marketings kann ein einzelnes Produkt sein, aber auch Personen – insbesondere Prominente, z. B. Politiker – nutzen Social Media-Angebote, um ihr Image zu erhöhen.

Vorteil des Verfolgen eines Social-Media-Marketing-Planes ist die verhältnismäßig kostengünstige Nutzung diverser Plattformen zwecks Implementierung einer Marketingkampagne. Die Unternehmen können auf diesem Weg direktes Feedback durch ihren Zielmarkt und ihre (potenziellen) Kunden erfahren.

Unterschiede Plattformen

Die Unterschiede sind nicht zwingend anhand der Zielgruppe zu erruieren. Es gilt dabei der Grundsatz: Gehen Sie dorthin, wo Ihre Kunden auch sind!

Facebook drängt sich nahezu auf, da die Zielgruppe sehr heterogen ist.

Xing empfiehlt sich vor allem im Beratungs-, Business- und Personalrekrutierungs-Umfeld und ist nicht ein absolutes Must. Dies variert stark nach dem Geschäft und dessen Zielgruppen.

Bei Twitter kommt es auf das Einsatzgebiet darauf an. Es stellt ein weiterer Vertriebskanal dar und es können viel schneller sog. Follower aufgebaut werden. Für das Business-Umfeld ist es ein Must. Wenn Xing dann auch unbedingt Twitter. Ideal auch als Servicekanal nutzbar oder in einem Krisenfall, da sehr schnell kommuniziert werden kann.

Youtube ist ebenfalls für Geschäftskunden ratsam.

Wichtig: Konzentration auf auf 1 bis 2 Plattformen. Weniger ist mehr, da die Plattformen intensiv betreut werden müssen.

Weitere Highlights der Prüfungshilfen

allgemeine Tools
Zusammenfassungen
Prüfungsfragen
Top Tools
Checklisten
Marketing Konzept
Werbung Verkaufsförderung
Finanz Rechnungswesen
Verkauf
Public Relation

Bitte bewerten Sie diese Seite durch Klick auf die Symbole.

Im Social-Network teilen



MarketingFox